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Veröffentlicht am: 29.05.2024 | Bearbeitet am: 13.06.2024 | Autor: A. Bogen

Hochschulen, Fachhochschulen und Universitäten für öffentlichen Dienst und Verwaltung

Deutschland bietet eine Vielzahl an Hochschulen und Universitäten, die speziell für den öffentlichen Dienst (ÖD) und die öffentliche Verwaltung des Bundes, der Länder und Kommunen ausbilden. Diese Bildungseinrichtungen bereiten Studierende gezielt auf eine Karriere im Staatsdienst vor. Es gibt etwa 30 spezialisierte Hochschulen und zahlreiche Universitäten mit relevanten Studiengängen. Diese sind über das ganze Land verteilt und bieten ein breites Spektrum an Studienmöglichkeiten an, die sowohl den Einstieg in die Verwaltung als auch in spezialisierte Bereiche des öffentlichen Dienstes ermöglichen.

Studiengänge für die öffentliche Verwaltung

An diesen Hochschulen und Universitäten kann man verschiedene Studiengänge belegen, die auf den öffentlichen Dienst zugeschnitten sind. Dazu gehören unter anderem:

  • Öffentliche Verwaltung
  • Verwaltungsinformatik
  • Polizeidienst
  • Steuerverwaltung
  • Sozialverwaltung
  • Rechtspflege
  • Finanzverwaltung 

Gibt es regionale Zugangs- und Karrierebeschränkungen für das Studium? 

In der Regel gibt es keine zwingenden Beschränkungen, dass man nach dem Studium nur in dem Bundesland arbeiten darf, in dem man studiert hat. Allerdings bieten einige Hochschulen und Universitäten duale Studiengänge an, bei denen eine enge Zusammenarbeit mit bestimmten Verwaltungen besteht. In solchen Fällen kann es sein, dass die Absolventen bevorzugt in diesen Verwaltungen eingesetzt werden.

Einteilung der Hochschulen für den Öffentlichen Dienst

Die Hochschulen und Universitäten können nach verschiedenen Kriterien eingeteilt werden, beispielsweise nach:

  1. Standort: Geografische Einteilung nach Hochschulstandorten
  2. Studierende: Einteilung nach Größe der Studierendenschaft
  3. Renommee und Rankings: Wie schneiden die Hochschulen bei Rankings und Bewertungen ab?
  4. Studiengang: Einteilung nach Fachgebiet und angebotenen Studiengängen 


Übersicht des JbS-Rankings der deutschen Hochschulen für den öffentlichen Sektor (2024) nach Bewertungskriterien wie Studierendenstimmen, Hochschulrankings, Verfügbarkeit von Informationen, Medienveröffentlichungen etc.

Die 10 wichtigsten deutschen Hochschulen für den öffentlichen Dienst

Die Hochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung ist eine der bedeutendsten Ausbildungsstätten für den höheren Dienst in Deutschland. Gegründet 1979, bietet sie zahlreiche spezialisierte Studiengänge an, die sich auf die verschiedenen Bereiche der öffentlichen Verwaltung konzentrieren, darunter Öffentliche Verwaltung und IT-Sicherheit. Mit fast 9.000 Studierenden im Jahr 2024 an verschiedenen Standorten bundesweit gehört sie zu den größten ihrer Art. Die enge Verknüpfung mit Bundesbehörden ermöglicht den Studierenden eine praxisorientierte Ausbildung und exzellente Karriereaussichten. Trotz der hohen Anforderungen und des stark theoretischen Schwerpunkts wird die Hochschule für ihre umfassende Ausbildung und die sehr guten Berufsaussichten geschätzt. Kritiker bemängeln jedoch gelegentlich die fehlende Praxisnähe in einigen Studiengängen.

Zahlen und Fakten:

  • Standorte: Brühl, NRW (Hauptsitz), weitere Standorte im gesamten Bundesgebiet
  • Gründungsjahr: 1979 (Aufnahme des Lehrbetriebs)
  • Anzahl der Studierenden: ca. 8.700
  • Renommee: Exzellent
  • Ranking: Führend unter den Hochschulen in der Verwaltungsausbildung

Vorteile:

  • Breites Spektrum an Studiengängen
  • Enge Verknüpfung mit Bundesbehörden
  • Gute Karriereaussichten im gehobenen und höheren Dienst

Nachteile:

  • Hohe Anforderungen an Studierende
  • Stark theoretischer Schwerpunkt

Bewertungen: Die Hochschule des Bundes wird für ihre umfassende Ausbildung und die guten Berufsaussichten gelobt. Kritiker bemängeln die teilweise fehlende Praxisnähe.

Mehr zum Studieren an der Hochschule des Bundes

Die Deutsche Universität für Verwaltungswissenschaften Speyer wurde 1947 gegründet und hat sich seither als führende Institution für die Ausbildung und Forschung im Bereich der Verwaltungswissenschaften etabliert. Mit etwa 500 Studierenden gehört sie zu den kleineren, aber hoch spezialisierten Hochschulen in Deutschland. Die Universität bietet eine Vielzahl von Master- und Weiterbildungsprogrammen an, die speziell auf den öffentlichen Dienst ausgerichtet sind. Besonders hervorzuheben ist die enge Zusammenarbeit mit staatlichen und kommunalen Verwaltungen, die den Studierenden praxisorientierte Lernmöglichkeiten und wertvolle Einblicke in die Verwaltungsarbeit bietet. Die Deutsche Universität für Verwaltungswissenschaften Speyer zeichnet sich zudem durch ihre internationale Vernetzung und die Möglichkeit zu Austauschprogrammen aus, was den Studierenden eine globale Perspektive auf Verwaltungsfragen ermöglicht.

Zahlen und Fakten:

  • Standort: Speyer, Rheinland-Pfalz
  • Gründungsjahr: 1947
  • Anzahl der Studierenden: ca. 500
  • Renommee: Exzellent
  • Ranking: Führend in der Verwaltungswissenschaft im kompletten Bundes- und Länder-Vergleich

Vorteile:

  • Spezialisierte Ausbildung im Bereich Verwaltungswissenschaften
  • Enge Zusammenarbeit mit staatlichen und kommunalen Verwaltungen
  • Internationale Vernetzung und Austauschprogramme

Nachteile:

  • Kleinere Hochschule mit begrenzter Studienplatzkapazität
  • Hohe Anforderungen an die Studierenden

Bewertungen: Die Universität ist bekannt für ihre exzellente Ausbildung und die starke Praxisorientierung. Studierende schätzen die individuelle Betreuung und die vielfältigen Weiterbildungsmöglichkeiten. 

Zur Website der Deutschen Universität für Verwaltungswissenschaften Speyer

Die Universität der Bundeswehr München, gegründet 1973, befindet sich in Neubiberg bei München und ist eine spezialisierte Hochschule, die sich vor allem auf die Ausbildung von Offizieren der Bundeswehr konzentriert. Mit etwa 3.500 Studierenden bietet die UniBw München eine breite Palette an Studiengängen in den Ingenieurwissenschaften, Informatik und Sozialwissenschaften, die auch (bei ausreichenden Kapazitäten) für zivile Studierende offen stehen. Die Universität zeichnet sich durch ihre moderne Ausstattung und die hervorragende Campusinfrastruktur aus. Die enge Verzahnung von Theorie und Praxis sowie die speziellen Studienprogramme bereiten die Studierenden optimal auf eine Karriere im öffentlichen Dienst vor, insbesondere im militärischen Bereich. Die Studiengänge sind intensiv und anspruchsvoll, was jedoch von den Studierenden in der Regel als besonders förderlich für die berufliche Entwicklung angesehen wird.

Zahlen und Fakten:

  • Standort: Neubiberg bei München
  • Gründungsjahr: 1973
  • Anzahl der Studierenden: ca. 3.500
  • Renommee: Sehr hoch
  • Ranking: Sehr gute Platzierungen in Ingenieur- und Sozialwissenschaften unter den Universitäten

Vorteile:

  • Spezialisierte Ausbildung für den öffentlichen Dienst, insbesondere für die Bundeswehr (Offiziersanwärter)
  • Moderne Ausstattung und Campusinfrastruktur
  • Enge Verzahnung von Theorie und Praxis

Nachteile:

  • Primär auf Bundeswehrangehörige ausgerichtet
  • Hohe Anforderungen und intensives Studienprogramm

Bewertungen: Die Universität ist bekannt für ihre exzellente Ausbildung und die praxisnahe Ausrichtung. Besonders begehrt sind Studiengänge in den Bereichen Ingenieurwissenschaften, Informatik und Sozialwissenschaften.

Weitere Informationen zum Studium an der Universität der Bundeswehr München

Die Deutsche Hochschule der Polizei in Münster ist eine spezialisierte Hochschule, die sich auf die Ausbildung für den höheren Polizeidienst konzentriert. Seit ihrer Gründung im Jahr 2006 hat sie sich einen hervorragenden Ruf erarbeitet und bietet eine praxisnahe Ausbildung in modernen Einrichtungen. Mit etwa 500 Studierenden und knapp 2.000 jährlichen Lehrgangsteilnehmern gehört sie zu den kleineren, aber hochspezialisierten Hochschulen für den öffentlichen Sektor in Deutschland. Die enge Zusammenarbeit mit Polizeibehörden gewährleistet eine praxisorientierte Ausbildung und exzellente Karriereaussichten. Allerdings ist der Zugang zur Hochschule nur Polizeibeamten vorbehalten, was den Konkurrenzdruck erhöht. Trotz des hohen Leistungsdrucks wird die Hochschule für ihre exzellente Ausbildung und die engen Verbindungen zur Praxis sehr geschätzt.

Zahlen und Fakten:

  • Standort: Münster, Nordrhein-Westfalen
  • Gründungsjahr: 2006
  • Anzahl der Studierenden: ca. 500
  • Renommee: Sehr hoch
  • Ranking: Spitzenplatzierungen unter den Hochschulen im Bereich Polizeiausbildung

Vorteile:

  • Spezialisierte Ausbildung für den höheren Polizeidienst (zweijähriger Masterstudiengang "Öffentliche Verwaltung – Polizeimanagement")
  • Moderne Ausstattung und praxisnahe Ausbildung
  • Enge Zusammenarbeit mit Polizeibehörden

Nachteile:

  • Zugang nur für Polizeibeamte
  • Allgemein hoher Konkurrenzdruck, aber hervorragende berufliche Aussichten

Bewertungen: Die Hochschule ist bekannt für ihre exzellente Ausbildung und die enge Verzahnung mit der Praxis. Einige Studierende berichten von einem hohen Leistungsdruck.

Mehr über das Studium an der Deutschen Hochschule der Polizei

Die Hochschule für den öffentlichen Dienst in Bayern bietet eine breite Palette an Studiengängen, die auf eine Karriere im öffentlichen Dienst vorbereiten. Gegründet 1974 und verteilt auf mehrere Standorte in Bayern, betreut die Hochschule über 5.000 Studierende. Sie genießt einen guten Ruf und ist in Bayern führend im Bereich der Ausbildung für den öffentlichen Dienst. Die enge Vernetzung mit bayerischen Behörden und die hohe Übernahmequote nach dem Studium machen sie zu einer attraktiven Wahl für angehende Beamte. Trotz der hohen Anforderungen und der intensiven Studienzeit schätzen die Studierenden die praxisnahe Ausbildung und die guten Karriereaussichten. In den sechs Fachbereichen "Allgemeine Innere Verwaltung", "Archiv- und Bibliothekswesen", "Finanzwesen", "Polizei", "Rechtspflege" und "Sozialverwaltung" studieren die zukünftigen Leistungsträger und Führungskräfte der öffentlichen Verwaltung in Bayern sowie der Deutschen Rentenversicherung in aktuell elf dualen Studiengängen.

Zahlen und Fakten:

  • Standorte: 10 Studienorte in Bayern
  • Gründungsjahr: 1974
  • Anzahl der Studierenden: über 5.000
  • Renommee: Hoch
  • Ranking: Führend in Bayern

Vorteile:

  • Vielfältige Studiengänge im Bereich Verwaltung und Recht
  • Gute Vernetzung mit bayerischen Behörden
  • Hohe Übernahmequote nach dem Studium, daher gute berufliche Aussichten

Nachteile:

  • Gute, aber auch regional eher begrenzte Berufsaussichten
  • Hohe Anforderungen beim Studieren

Bewertungen: Studierende schätzen die praxisnahe Ausbildung und die guten Karrierechancen in Bayern. Einige bemängeln jedoch die hohe Arbeitsbelastung während des (dualen) Studiums.

Allgemeine und spezielle Informationen zur Hochschule für den öffentlichen Dienst in Bayern

Die Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen (HSPV NRW) bietet eine praxisorientierte Ausbildung für den öffentlichen Dienst an verschiedenen Standorten in NRW. Gegründet im Jahr 1999, ist sie eine der größten Hochschulen ihrer Art in Deutschland mit etwa 13.000 Studierenden im Jahr 2024. Die Hochschule bietet ein breites Spektrum an Studiengängen, die sich auf die Bereiche "Polizei" und "Verwaltung" (AV/R) konzentrieren. Die gute infrastrukturelle Ausstattung und die enge Zusammenarbeit mit regionalen Behörden gewährleisten eine praxisnahe Ausbildung. Trotz der hohen Anforderungen und der intensiven Studienzeit wird die Hochschule für ihre praxisnahe Ausbildung und die guten Karriereaussichten geschätzt. Kritiker bemängeln jedoch die hohe Arbeitsbelastung während des (dualen) Studiums.

Zahlen und Fakten:

  • Standorte: Aachen, Bielefeld, Dortmund, Duisburg, Gelsenkirchen, Hagen, Herne, Köln, Münster
  • Gründungsjahr: 1999
  • Anzahl der Studierenden: ca. 13.000
  • Renommee: Hoch
  • Ranking: Sehr gute Platzierungen in NRW

Vorteile:

  • Breites Studienangebot für Polizei und Verwaltung, duale Bachelor- und Masterstudiengänge
  • Gute infrastrukturelle Ausstattung
  • Enger Praxisbezug und Kooperationen mit Behörden

Nachteile:

  • Hohe Anforderungen an Studierende
  • Regionaler Fokus

Bewertungen: Die Hochschule ist bekannt für ihre praxisnahe Ausbildung und die enge Zusammenarbeit mit der Polizei und den Verwaltungen in NRW. 

Alles zu Studienorten und Studium an der Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung NRW

Die Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin (HWR Berlin) bietet ein breites Spektrum an Studiengängen in den Bereichen Wirtschaft und Recht. Seit ihrer Gründung im Jahr 2009 hat sie sich einen hervorragenden Ruf erarbeitet und betreut im Jahr 2024 bereits über 11.000 Studierende. Die Hochschule bietet moderne Einrichtungen und eine enge Vernetzung mit der Berliner Verwaltung, was den Studierenden praxisnahe Ausbildungsmöglichkeiten und gute Karriereaussichten bietet. Trotz der hohen Anforderungen und des intensiven Wettbewerbs wird die Hochschule für ihre umfassende Ausbildung und die hervorragenden Berufsaussichten geschätzt. Mit 56 Studiengängen ist die HWR zwar allgemeiner Masse-Sieger in diesem Ranking. Jedoch zielen hiervon nur einige wie "European Public Management", "Öffentliche Verwaltung" oder "Gehobener Polizeivollzugsdienst" auf spätere Karrieren im öffentlichen Sektor ab.

Zahlen und Fakten:

  • Standorte: Berlin
  • Gründungsjahr: 2009
  • Anzahl der Studierenden: ca. 11.000
  • Renommee: Hoch
  • Ranking: Spitzenpositionen in Wirtschaft und Recht unter den Fachhochschulen

Vorteile:

  • Breites Studienangebot in Wirtschaft und Recht
  • Moderne Ausstattung
  • Gute Vernetzung mit der Berliner Verwaltung

Nachteile:

  • Hohe Anforderungen an Studierende
  • Ziemlich groß

Bewertungen: Die Hochschule wird für ihre praxisnahe Ausbildung und die guten Karriereaussichten gelobt. 

Mehr zu Studiengängen und Studium an der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin

Die Hochschule für öffentliche Verwaltung Kehl ist eine renommierte Bildungsstätte, die sich auf die Ausbildung in den Bereichen Verwaltung und Recht konzentriert. Gegründet im Jahr 1971, betreut sie etwa 1.400 Studierende und bietet eine praxisnahe Ausbildung in modernen Einrichtungen. Die enge Zusammenarbeit mit regionalen Behörden gewährleistet den Studierenden praxisorientierte Lernmöglichkeiten und gute Karriereaussichten. Trotz der hohen Anforderungen und der intensiven Studienzeit wird die Hochschule für ihre praxisnahe Ausbildung und die hervorragenden Berufsaussichten geschätzt. 

Zahlen und Fakten:

  • Standort: Kehl, Baden-Württemberg
  • Gründungsjahr: 1971
  • Anzahl der Studierenden: ca. 1.400
  • Renommee: Hoch
  • Ranking: Sehr gute Platzierungen im Bereich der Verwaltungsausbildung

Vorteile:

  • Fokus auf Verwaltung und Recht
  • Gute Ausstattung und praxisnahe Ausbildung
  • Enger Kontakt zu regionalen Behörden

Nachteile:

  • Hohe Anforderungen an Studierende
  • Regional begrenzte Berufsaussichten

Bewertungen: Auch diese Hochschule wird für ihre praxisnahe Ausbildung und die anschließenden Berufsaussichten gelobt. 

Informationen für Studierende an der Hochschule für öffentliche Verwaltung Kehl

Die Hochschule für Verwaltung und Dienstleistung in Schleswig-Holstein bietet in den vier Fachbereichen "Allgemeine Verwaltung", "Polizei", "Rentenversicherung" und "Steuerverwaltung" eine breite Palette an Studiengängen, die auf eine Karriere im öffentlichen Dienst vorbereiten. Gegründet im Jahr 1975 und ansässig in Altenholz, betreut die Hochschule im Jahr 2024 mehr als 1.500 Studierende. Sie genießt einen guten Ruf und ist in Schleswig-Holstein führend im Bereich der Ausbildung für den öffentlichen Dienst. Die enge Zusammenarbeit mit Landesbehörden und die gute Vernetzung bieten den Studierenden praxisnahe Ausbildungsmöglichkeiten und hervorragende Karriereaussichten. Trotz der hohen Anforderungen und der intensiven Studienzeit wird die Hochschule für ihre praxisnahe Ausbildung und die guten Berufsaussichten geschätzt.

Zahlen und Fakten:

  • Standorte: Altenholz und Reinfeld, Schleswig-Holstein
  • Gründungsjahr: 1975 (Aufnahme des Lehrbetriebs)
  • Anzahl der Studierenden: über 1.500
  • Renommee: Hoch
  • Ranking: Sehr gute Platzierungen in Verwaltungsausbildung

Vorteile:

  • Breites Spektrum an Studiengängen
  • Enge Zusammenarbeit mit Landesbehörden
  • Gute Karriereaussichten im öffentlichen Dienst

Nachteile:

  • Hohe Anforderungen an Studierende
  • Regional begrenzte Berufsaussichten

Bewertungen: Die Hochschule wird für ihre praxisnahe Ausbildung und die guten Berufsaussichten immer wieder von Studierenden und Ehemaligen positiv erwähnt.

Mehr zum Studium an der Hochschule für Verwaltung und Dienstleistung in Schleswig-Holstein

Die Hochschule für Verwaltung und Finanzen Ludwigsburg ist eine spezialisierte Hochschule, die sich auf die Ausbildung von Beamten in den Bereichen Verwaltung und Finanzen konzentriert. Seit ihrer (Neu-)Gründung 1999 durch die Fusion der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung (FHöV) und der Fachhochschule für Finanzen (FHF) hat sie sich einen hervorragenden Ruf erarbeitet und betreut im aktuellen Jahr 2024 etwa 3.000 Studierende. Die beiden Vorgängerinstitutionen blicken zudem auf eine 50-jährige Geschichte zurück. Die Hochschule bietet moderne Einrichtungen und eine enge Vernetzung mit regionalen Behörden, was den Studierenden praxisnahe Ausbildungsmöglichkeiten und gute Karriereaussichten bietet. 

Zahlen und Fakten:

  • Standort: Ludwigsburg, Baden-Württemberg
  • Gründungsjahr: 1999 (durch Fusion)
  • Anzahl der Studierenden: ca. 3.000
  • Renommee: Hoch
  • Ranking: Sehr gute Platzierungen in Verwaltung und Finanzen

Vorteile:

  • Spezialisierte Ausbildung in Verwaltung und Finanzen
  • Gute Vernetzung mit regionalen Behörden
  • Praxisnahe Ausbildung

Nachteile:

  • Hohe Anforderungen an Studierende
  • Regional begrenzte Berufsaussichten

Bewertungen: Die Hochschule wird für ihre praxisnahe Ausbildung und die guten Karriereaussichten gelobt. Übrigens: Studierenden der Bachelorstudiengänge haben ab dem ersten Semester den Beamtenstatus auf Widerruf inne. 

Mehr zum Studieren an der Hochschule für Verwaltung und Finanzen Ludwigsburg

Studium für die Karriere im öffentlichen Dienst: Die Qual der Wahl beim Studienort

Die knapp 30 deutschen Hochschulen und Universitäten für den öffentlichen Dienst bieten eine Vielzahl an Möglichkeiten, um eine erfolgreiche Karriere im Staatsdienst zu starten. Sie zeichnen sich durch spezialisierte Studiengänge, praxisnahe Ausbildung und enge Zusammenarbeit mit Behörden aus. Die hier vorgestellten zehn Hochschulen und Universitäten gehören zu den besten in Deutschland und bieten exzellente Ausbildungsmöglichkeiten und hervorragende Berufsaussichten. Potenzielle Studierende sollten jedoch die individuellen Stärken und Schwächen jeder potenziell geeigneten Hochschule sorgfältig abwägen, um die für sie passende Wahl zu treffen. 

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